Reisebericht
Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
Ein Tag voller Ereignisse
Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
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Tornio war schon im Mittelalter einer der bekanntesten Marktflecken der Nordkalotte. Die Stadt wurde 1621 gegründet und entwickelte sich zu einer bedeutenden Handelsstadt. Als Schweden durch den Frieden von Fredrikshamn 1809 seine finnischen Territorien verlor, wurde längs des Torneälv und Muonioälv die neue Grenze gezogen. Das Dorf Haparanda by mit sieben Bauernhöfen lag nun auf der schwedischen, die Stadt Tornio dagegen auf der finnischen (russischen) Seite der neuen Grenze.
Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.

Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.
Seinen ursprünglichen Plan hatte der Staat jedoch längst nicht aufgegeben. 1821 wechselte man den Namen Carl-Johans stad in Haparanda stad; diese sollte aber immer noch westlich von Nikkala und relativ weit von der Grenze entfernt errichtet werden. Es gab also zu dieser Zeit verwirrenderweise drei Orte mit dem Namen Haparanda, eine (eigentlich nicht-existente) Stadt 10 km von der Reichsgrenze entfernt, ein kleines „köping“ nahe der Reichsgrenze und außerdem noch das direkt außerhalb des „köping“ liegende Bauerndorf. Erst 1842, nachdem die Bürger des „köping“ Stadtrechte erworben hatten, wurde der Beschluss von 1812 letztendlich aufgehoben und das „köping“ zur Stadt erhoben.
In beiden Weltkriegen spielte Haparanda eine wichtige Rolle bei verschiedenen Grenzvorkommnissen sowie bei der Aufnahme von Flüchtlingen.